
Sandra und Ralf
schrieb am 13. Dezember 2024 um 23.49 Uhr
„Es gibt nichts, was die Erinnerung nicht erträglicher macht, außer der Hoffnung.“ – Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
Der Verlust Deines Vaters schmerzt tief, doch die Erinnerungen an die Zeiten, die Ihr gemeinsam verbracht habt, bleiben in Euren Herzen. Auch wenn er in den letzten Jahren von seiner Krankheit geprägt war, war er immer noch der Mensch, den Ihr geliebt habt – mit all seinen Stärken und Schwächen. Die Krankheit konnte seine Liebe und die Verbindung zwischen Euch nicht zerstören.
Eure gemeinsamen Momente, sind wie Sterne am Himmel, die Euch den Weg weisen, auch wenn der Nebel die Sicht trübt.
Alles Liebe für Euch
Sandra und Ralf

Denis & Stefan
schrieb am 13. Dezember 2024 um 16.11 Uhr
Liebe Helga, liebe Kerstin, lieber Dieter,
das Leben hat so viele Facetten, mal lustige und leider auch mal traurige. Wir können nur versuchen, das Leben so zu gestalten, dass die angenehmen Seiten überwiegen. Und auch in traurigen Zeiten darf man das Lachen nicht verlernen. Denn die schönen Zeiten erlebt zu haben, macht das Trauern erst erträglich. Also erinnert Euch immer an die schönen Zeiten, an die Zeiten der Fröhlichkeit, der Unbekümmertheit, und erinnert Euch an sein Gesicht, wenn er lachte. Und wenn der Schmerz zurück-kommt, dann denkt an dieses Gesicht. Das kann den Schmerz nicht ausschalten, aber doch etwas lindern. Bleibt stark für die vor Euch liegende Zeit, wir denken ganz doll an Euch.
Mit aufrichtigem Beileid, liebe Grüße und dicke Drücker von
Denis & Stefan

Dörte Kaul-Hentschel
schrieb am 13. Dezember 2024 um 13.50 Uhr
Liebe Kerstin, liebe Helga, lieber Dieter und liebe Angehörige,
es tut so unendlich weh, einen geliebten Menschen verlieren zu müssen. Seid aber gewiss, dass er es nun besser hat als in der letzten Zeit.
Meine Gedanken sind bei euch, ich umarme euch mit stillem und liebevollen Gruß.
Dörte